*** Auf den ersten Blick ist Winterthur grau,
langweilig, spießig. Doch als Touristen der besonderen Art entdecken wir
natürlich sofort die Subkultur - rein zum
Hintereingang, Treppe runter. Das war einfach. Doch wo sind wir hier?
Dämmriges Licht glimmt auf. Der Begriff Partykeller kann vielleicht die
Größe, niemals aber das Flair dieses Raumes beschreiben. Wir staunen.
Schlendern oben noch durch den Garten, Hühner, Mangold, Bienen. Der
Tisch ist reichlich gedeckt in der Villa K, wo die Jukebox spielt und
alle irgendwie dazugehören, wundervoll! Wir haben ein neues Zuhause
gefunden, wir bleiben, die Tour hat ein Ende. Ein letztes Mal packen wir
die Instrumente aus, feiern die Gegenwart, welch ein Fest. Nur schwer
können wir uns lösen von diesem Traum. Nur zögerlich lässt man uns
ziehen in die Nacht hinaus. Auf Bald! Danke an die Villa K.! ***
Vielen lieben Dank für den herzlichen Konzertbericht und auf ein andermal!